Förderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung"
Seit 2018 ist Fulda Teil des Städtebauförderungsprogramms "Wachstum und nachhaltige Erneuerung - Lebenswerte Quartiere gestalten". Ziel des Programms ist die Verbesserung der grünen, urbanen Infrastruktur. Die Maßnahmen leisten damit einen Beitrag zur Lebens- und Wohnqualität, zur gesellschaftlichen Teilhabe, zur Verbesserung des Stadtklimas und der Umweltgerechtigkeit.
Das Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung" soll das Thema GRÜN mehr in die Stadt- und Quartiersentwicklung einbringen und Lösungen für viele inhaltliche Schwerpunkte entwickeln. Denn: Stadtgrün macht Städte lebenswert! Es ist wichtig für Gesundheit, Erholung von Jung und Alt und fördert die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimat. Stadtgrün ist auch ein Zukunftsthema! Denn grüne Infrastruktur ist wichtig für die Bewältigung zentraler Herausforderungen wie Anpassung an den Klimawandel, Erhalt der biologischen Vielfalt, soziale Integration, usw.
INHALTE & SCHWERPUNKTE
- Herstellung, Weiterentwicklung und Qualifizierung von Grünflächen und begrünten Freiflächen
Diese müssen häufig vielen Funktionen gerecht werden im klimatischen, sozialen, ökologischen und technischen Bereich. Die Stärkung und Qualifizierung sollen einen wichtigen Mehrwert für die Stadtentwicklung schaffen. - Erreichbarkeit und Ausstattung der Grünflächen
Sie ist von großer Bedeutung, auch im Sinne der Umweltgerechtigkeit. Eine gute Vernetzung der Grünflächen und eine barierearme Gestaltung trägt zu einer Verbesserung der Nutzung, vor allem bei unterversorgten Quartieren, bei. - Erhalt der biologischen Vielfalt
in Form von naturnah gestalteten Flächen, welche Bedeutung für die Biodiversität haben können. - Ergänzung städtischen Grüns
Dafür bieten Bauwerke und graue Infrastruktur (Straßenräume) erhebliche Potenziale. Hierzu zählen die Begrünung von Dächern, Fassaden, Höfen, Straßen und Plätzen genauso wie die Anlage von qualifiziertem und artenreichen Straßenbegleitgrün
GRUNDLAGE
Grundlage für die Umsetzung der Maßnahmen ist ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), welches 2019 von der Stadt Fulda entwickelt und aufgestellt wurde. Es stellt die räumliche und qualitative Entwicklung im Fördergebiet dar und benennt ganz konkret Maßnahmen mit einem Zeit- und Kostenplan.
Die Inhalte wurden gemeinsam mit den zuständigen städtischen Ämtern und den Bürger:innen – als Arbeitsgruppe „Lokale Partnerschaft“ besprochen und abgestimmt. Die Lokale Partnerschaft setzt sich zusammen aus privaten und zivilgesellschaftlichen Akteuren, die im Fördergebiet wohnen oder ansässig sind oder fachliche Bezüge zu den Themen haben. Sie wird auch zukünftig als Begleitstruktur wirken, die bei Bedarf zusammenkommt und am Entwicklungsprozess beratend mitwirkt.
Nach Erstellung des ISEK wurde dieses in 2020 von den städtischen Gremien beschlossen. Die Umsetzung möglichst vieler Maßnahmen ist für einen Zeitrahmen von zehn Jahren vorgesehen. Die bislang laufenden Maßnahmen standen im engen Zusammenhang mit der Hessischen Landesgartenschau 2023, welche in Fulda stattfand.
Aktuelle Maßnahmen
Erneuerung Tiergarten Fulda-Neuenberg
Vom Tiergarten zum Wirgarten
Während früher neben verschiedenen Vogelarten vor allem Nutztierarten durch den Heimattiergarten e.V. Fulda-Neuenberg gezeigt wurden, orientiert sich der neue Tierbestand vor allem an der neuen Konzeption als zertifizierter Mensch-Tier-Begegnungsort. Das Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere und die Möglichkeit der „hautnahen“ Begegnung mit Tieren als Individuen stehen hier im Mittelpunkt. Der Tiergarten wurde als wichtiges Angebot der Umweltbildung weiterentwickelt und kooperiert dazu verstärkt mit der Kinderakademie Fulda KAF.
Um die neuen Anforderungen erfüllen zu können, wurde der Tiergarten von ca. 1,8 ha auf ca. 3,8 ha erweitert. Neben der Vergrößerung der Weideflächen und der Umstrukturierung von Gehegen und Wegeverbindungen wurde auch der Zugang über neue Eingänge am Landwehrweg an der Sickelser Straße besser geregelt. Mit dem Neubau eines Wirtschafts- und eines Funktionsgebäudes wurde auch eine neue Leitungsinfrastruktur geschaffen. Dafür wurde bereits im Sommer 2019 mit dem Bau eines neuen Entwässerungskanals begonnen. Der Naturraum der Schnarrehohle wurde weitgehend von der alten, unstrukturierten Bebauung befreit. Um barrierefrei von der Erweiterungsfläche nördlich des Tälchens zum Besucherzentrum im Süden zu gelangen, wurde im Tiergarten im Herbst 2020 eine zwei Meter breite und ca. 33 m lange Fußgängerbrücke errichtet. Die behindertengerechte Erschließung innerhalb des Areals war aufgrund der vorhandenen Topografie nicht umfassend möglich, ein aufgeständerter Weg ermöglicht heute eine barrierefreie Verbindung zwischen den Bereichen oben und dem Areal im Talboden.
Der Neubau eines Wirtschaftshofes und eines Multifunktionsgebäudes TORHAUS waren ebenfalls Inhalt des Förderprogramms und wurden zwischen 2019 und 2023 umgesetzt.
Im Oktober 2023 wurde der WIRGARTEN an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt übergeben und arbeitet seitdem mit dem neuen Konzept. www.wirgarten-fulda.de
Die Planungsleistungen für die Freianlagen wurden von der Planergemeinschaft Teichmann-Winter aus Fulda erbracht. Für die beiden neuen Gebäude im Tiergarten zeichnet das Architekturbüro K2 aus Fulda. Die im Gelände des Tiergartens befindliche Fußgängerbrücke wurde vom Ingenieurbüro Feuerstein aus Petersberg geplant.
Planungs- und Bauzeiten: 2019-2023
Sanierung der Grünanlage Badegarten
Der Badegarten befindet sich direkt an der Frankfurter Straße. Aufgrund seiner Lage und seines hohen Baumbestandes ist er derzeit zwar eine ökologisch hochwertige Parkanlage, hat aber starke Nutzerkonflikte und schlechte Zugänglichkeiten für seine Besucherinnen und Besucher. Hier wurden die Zugänge aus den angrenzenden Quartieren gestärkt und verbessert, sowie neue generationsübergreifende Nutzerangebote gemacht. Die Planungen wurden bereits in 2019 begonnen und mit einer intensiven Bürgerbeteiligung durchgeführt. Im Ergebnis wurden die Zugänge in den Park gestärkt und nutzerfreundlicher gemacht, die Querungen über die Frankfurter Straße zum Park sollen zukünftig ebenfalls nutzerfreundlicher werden.
Im Park selbst entstanden drei neue „Inseln“, die generationsübergreifend nutzbar sind. Die Verbindung zur Fuldaaue wird durch einen neuen Fußgängersteg über den Kanal möglich gemacht (Maßnahme der Landesgartenschau) und erlaubt damit eine schnelle Durchgängigkeit zum Fuldaer Auepark und neue Rundwegvarianten für die zukünftigen Besucherinnen und Besucher.
Die Planungsleistungen wurden über das Büro A24 Berlin erbracht.
Planungs- und Bauzeit: 2020-2022
Uferweg am Freibad
Mit einem neuen Uferweg erfolgte hier ein Lückenschluss im Wegesystem der Fuldaaue im Bereich zwischen der Fußwegebrücke Bardostraße über die Fulda und der Hornungsbrücke. Unter Berücksichtigung der schützenswerten Auestrukturen und der Hochwasserbelange wurde ein befestigter Uferweg mit zwei punktuellen Zugängen zur Fulda angelegt. Neben Aspekten für die Naherholung wurde auch die Erlebbarkeit des Wassers in der Aue verbessert. Zusätzlich wurde ein kleiner Platz geschaffen, der unter Bäumen und auf Sitzstufen zum Verweilen einlädt. Entlang des Weges bieten einzelne Infopunkte Wissenswertes zum Lebensraum Aue, Altarm der Fulda und die hier lebenden Tiere, wie bspw. den Biber.
Die Planung erfolgte vom „Werkbüro Freiraum + Landschaft“ in Tübingen.
Planungs-und Bauzeit: 2022/2023
Wegegelenk zwischen Auepark und Park überm Engelshaus in Neuenberg
Mit der Neuplanung eines sogenannten Wegegelenks wurden die beiden Parkanlagen miteinander vernetzt. Ziel war hier eine attraktive und fußgängerfreundliche Verbindung vom Auepark über die Laurentiusstraße und die Neuenberger Straße in den zukünftigen „Park überm Engelshaus“.
Zum Projekt zählen ebenfalls die Neugestaltung der Freiflächen am Feuerwehrmuseum und entlang der Laurentiusstraße, sowie die Schaffung eines attraktiven Aufenthaltsbereiches für Jugendliche unter der Brücke Sickelser Straße.
Planung A24 Berlin
Planungs- und Bauzeiten: 2021-2023
Skate- und Bewegungspark Fulda-Aue
Die vorhandene Skateranlage ist nicht mehr zeitgemäß und bietet nur ein beschränktes Angebot für die Nutzerinnen und Nutzer. Mit diesem Projekt soll ein neues multifunktionales, generationenübergreifendes Angebot für Sport und Bewegung geschaffen werden, das sich in die landschaftlichen Strukturen der Fuldaaue einfügt. Hier wird ein neuer Skaterpark mit Calisthenic und Bewegungselementen für Parcours entstehen. Die Planung wurde mit intensiver Beteiligung der Nutzergruppen durchgeführt.
Mit der Planung wurde das Planungsbüro „endboss“ aus Hannover zusammen mit GrünPlan Landschaftsarchitektur, ebenfalls aus Hannover, beauftragt.
Geplante Bauzeit: 2024
Weiterentwicklung Bereich Umweltzentrum
Sanierung und Neuanpassung der Freianlage
Die Zu- und Eingangssituation für den Auepark und das Umweltzentrum wurden mit der Maßnahme deutlich verbessert. Das UWZ kann nun besser wahrgenommen werden durch seine Öffnung zur Aue hin. Das Freigelände wurde aufwändig saniert und nutzerbezogen angepasst. Eine Beteiligung der Nutzergruppen war Inhalt des Planungsprozesses.
Ein Spielangebot für Kinder (Wasserspiel) und Flächen für Boule wurden ebenfalls mit der Umgestaltung und Sanierung geschaffen. Das umliegende Wegenetz wurde entsprechend ergänzt und angepasst.
Planung: MANN-Landschaftsarchitektur Fulda.
Planungs- und Bauzeit: 2021-2023
Brückensteg über die Schnarrehohle
Im direkten Umfeld des Wirgartens entstand außerhalb der Begrenzung über die vorhandene Landschaftshohle (Schnarrehohle) ein Fußgängersteg, der die Wegebeziehung zu dem neuen Vorplatz verbessern soll. Die Maßnahme dient auch der Stärkung des Rundwegenetzes für Spaziergänger. Der Steg ist wichtig als kurze Rundwegeverbindung und als Zugang zum LGS-Spielplatz und Biergarten von der Neuenberger Seite. Ohne ihn wäre ein größerer Umweg über die Fulda-Galerie notwendig.
Die Breite von 2 m ermöglicht eine Fußgängerbegegnung auch mit Kinderwagen. Die Lage des Fußgängersteges wurde genau eingepasst in den vorhandenen Baumbestand, so dass kein Baum gefällt werden musste.
Planung: Ingenieurbüro Feuerstein Petersberg
Bauzeit: 2023
Neuplanung Gerbergasse
Mit dem Projekt Gerbergasse soll eine wichtige Fuß- und Radwegverbindung von der Kernstadt in die Fuldaaue geschaffen werden. Inbegriffen ist auch ein Quartiersplatz, der neugestaltet werden soll. Derzeit gibt es dort umfassende städtebauliche Entwicklungen, die eine Neuplanung notwendig machen. Mit der Neuplanung soll die Verbindung vor allem für Fußgänger gestärkt und gesichert sowie eine Begrünung des innerstädtischen Quartiers stattfinden.
Vorgesehen sind hier die Verbesserung der Durchgängigkeit und Querung, die Schaffung einer einheitlichen Wegegestaltung und die attraktive Gestaltung der Freiräume. Dies soll geschehen durch mehr Baumpflanzungen, Entsiegelungen, grüne Parkplätze, schöne Sitzmöglichkeiten und der Schaffung eines kleinen Quartiersplatzes mit Aufenthaltsqualitäten. Weiterhin soll in dem Bereich zwischen der Straße Am Rosengarten und Auepark das Parkhaus teilweise begrünt werden.
Die Umsetzung ist in zwei Bauabschnitten vorgesehen: Der Bereich Gerbergasse WEST zwischen Rosengarten und Auepark soll in 2024 durchgeführt werden, der Bereich Gerbergasse OST nach Abschluss der Hochbauarbeiten.
Bürgerbeteiligung zur Stadtentwicklung rund um die „grüne Lunge“ Fulda-Aue
Die Fuldaer Bürgerinnen und Bürger waren gefragt bei der Bürgerbeteiligung zum ISEK, dem „Integrierten Stadtentwicklungsprojekt Westpark und neue Grünstrukturen“. Hinter diesem sperrigen Titel verbirgt sich eine Ideensammlung für Projekte zur Stadtentwicklung im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“. Konkret geht es um die Gebiete Westpark, Neuenberg und Südend sowie um die Fulda-Aue. Begonnen hatte das Projekt mit der Aufnahme der Stadt Fulda in das Förderprogram des Bundes im November 2018. Die erste Aufgabe: Erstellung eines ISEK für die genannten Gebiete in Fulda. Dabei sollten natürlich die Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden, mit einer Auftaktveranstaltung im Mai, gefolgt von einem Beteiligungsverfahren mit zwei Terminen zum Skater Park in der Fulda-Aue und dem Badegarten an der Frankfurter Straße und einer Zwischenpräsentation des ISEK im September. Anfang November lud nun die Stelle für Städtebauförderung zur Abschlussveranstaltung und zur Vorstellung des ISEK ein.
Rund 60 Interessierte waren ins Kanzlerpalais gekommen, wo sie von Stadtbaurat Daniel Schreiner begrüßt wurden. „Sie werden heute Ideen sehen“, versprach er und bedankte sich gleich für die sehr aktive Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger bei den vorangegangenen Terminen: „Wir brauchen Sie, die Akteure, um ein solches Konzept zu entwickeln.“ Jetzt zu Beginn sei der Beteiligungsprozess noch offen, im Laufe der Zeit werde der Gestaltungspielraum dann immer enger, erklärte Schreiner. Für die nächsten fünf bis zehn Jahre könne die Stadt Fulda auf der Grundlage des ISEK Projekte im Rahmen des Förderprogramms einreichen. Das vorliegende ISEK sei eine Bestandsanalyse durch externe Fachleute, die einen frischen, objektiven Blick auf die Förderkulisse – immerhin ein Gebiet von mindestens 80 Hektar – geworfen haben. Im Mittelpunkt des Projektes stehe die Fulda-Aue als „grüne Lunge“ Fuldas und die Frage, wie diese möglichst gut an die Wohnquartiere angebunden werden könne.
Aus den ursprünglich neun Bewerbungen war eine Arbeitsgemeinschaft aus drei Büros ausgewählt worden, deren Aufgabe Roman Bonzel von der Städtebauförderung als „qualifiziertes Meckern“ bezeichnete. „Zu meckern gibt es gar nicht so viel, denn Fulda ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Aber natürlich kann man immer Punkte finden, an denen es Verbesserungspotential gibt oder die im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen optimiert werden können“, erklärte Dr. Katrin Korth (StadtRaumStrategien), die zusammen mit Susanne Hirzler (Büro Freiraum + Landschaft) und Prof. Dr. Philipp Dechow (ISA Internationales Stadtbauatelier) die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit vorstellte. Ziel aller Überlegungen sei es, die Stadt und die Landschaft weiterzuentwickeln, indem die Nutzung bestimmter Bereiche wie der Fulda-Aue verbessert werde, bessere und neue Übergänge und Verbindungen geschaffen sowie Straßenräume menschenfreundlich und umweltgerecht gestaltet werden.
Auch mit Hilfe der Bürgerbeteiligung wurde eine große Bandbreite an Ideen für künftige Projekte entwickelt: breitere und getrennte Wege für Fußgänger und Fahrradfahrer durch die Fulda-Aue, ein neuer Skater- und Bewegungspark, die Schaffung neuer Wegeverbindungen in Neuenberg, eine Öffnung des Badegartens zur Frankfurter Straße und zum Fulda-Kanal, die Schaffung eines kleinen Quartiersplatzes im Südend sowie die Umgestaltung des Heimattiergartens sind nur einige davon. Auch längerfristige Überlegungen spielten eine Rolle, so Korth: „Das Entwicklungskonzept legt die Grundlagen für die nächsten 20, 30 oder 50 Jahre.“ Entsprechend wichtig sei auch die Nachhaltigkeit der Planungen: „Wenn wir für die Landesgartenschau neue (Rund)Wege anlegen, sollen diese auch in 20 Jahren noch funktionieren.“ Zudem warteten stadtklimatische Herausforderungen, denen man begegnen müsse, indem beispielsweise überdimensionierte asphaltierte Straßenflächen zugunsten von Grünflächen verkleinert werden, damit es in den zunehmend heißeren Sommern in der Stadt besser auszuhalten sei.
Im Anschluss an die Präsentation hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer dann noch einmal die Gelegenheit, ihre Meinung und Vorschläge einzubringen, die mit in das ISEK einfließen sollten. Mitte November ist Abgabedatum für das Konzept in Wiesbaden. Nach der Verabschiedung durch den Magistrat der Stadt Fulda können dann die ersten Förderprojekte erstellt werden.