Objekt des Monats November 2024
Ofenvase in Kraterform aus dem Amtsgericht Fulda
T. C. Feilner Tonwarenfabrik Berlin, Ausführung: G. Oest, um 1843
Gelbgrauer Ton, rotstichige Weißglasur, Inventar Nummer: IV E 2024/1
Das Vonderau Museum Fulda präsentiert seit März 2021 sein „Objekt des Monats“ im Schaufenster des Museumseingangs am Jesuitenplatz 2.
Mit dieser Reihe soll ein Einblick in die gesamte Bandbreite der Sammlungen zu Kultur, Natur und Kunst des Vonderau Museums und der Historischen Räume im Stadtschloss gezeigt werden. Die monatlich wechselnden Objekte werden mit kurzen Texten der Mitarbeiter:innen aus den einzelnen Abteilungen vorgestellt.
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Aktuelle Annahmerichtlinien für die Museumssammlungen
Das Vonderau Museum blickt seit seiner Gründung 1875 auf eine fast 150jährige Sammlungstätigkeit zurück. In dieser Zeit sind durch Stiftungen, Schenkungen, Spenden, Ankäufe, Nachlässe und Funde umfangreiche Bestände in den Bereichen Archäologie, Kunst und Kulturgeschichte sowie Naturwissenschaften aufgebaut worden. Gesammelt wurde sozusagen alles, von der Glasperle über den Mammutzahn und den umfangreichen Künstlernachlass bis zur Industriemaschine. Und die Sammlungen wachsen beständig weiter, durch archäologische Grabungen sowie Kauf- und Schenkungsangebote, die uns nahezu täglich erreichen. Dafür danken wir den Anbieterinnen und Anbietern herzlich.
Ausgestellt werden kann allerdings nur ein geringer Prozentsatz des vorhandenen Sammlungsguts. Der Großteil verbleibt in den Museumsdepots als Sacharchiv. Leider sind die vorhandenen Depotflächen nicht wie die Sammlung stetig gewachsen, sodass die Lagerkapazitäten schon seit Längerem erschöpft sind und dringender Erweiterungs- und Modernisierungsbedarf besteht. Aus diesem Grund plant das Vonderau Museum für die städtischen Sammlungen ein modernes Zentraldepot. Für dieses Großprojekt sind Sichtungen und Nachdokumentation der vorhandenen Bestände nötig, damit einhergehend eine Schärfung des Sammlungsprofils.
Objektangebote (jeweils mit Fuldabezug, im Bereich Naturkunde auch Rhönbezug) werden daher im Zuge der Neukonzeption derzeit zur gezielten Erweiterung nur für folgende Bereiche angenommen:
- Kulturgeschichte (Stadtgeschichte) Mitte 19. Jh. bis heute, insbesondere:
o Fuldaer Firmen
o Migrationsgeschichte
o Fuldaer Vereine
- Jüdische Geschichte
- Zeitgenössische Kunst
- Naturkunde (zoologische Präparate – „ausgestopfte Tiere“ und Insektenpräparate – nur
mit Nachweis der Präparierungsmethode und zur weiteren Konservierung verwendeten Mittel)
Für alle anderen Sammlungsbereiche (insbesondere Rhönmalerei, sakrale Kunst, Münzen, Porzellan und Fayence) gilt bis auf Weiteres ein Annahmestopp.
Bitte übermitteln Sie Angebote ausschließlich mit dem ausgefüllten, hier zum Download stehenden Formular („Objektangebotsformular_online“) sowie beigefügten Objektfotos per E-Mail an: museum(at)fulda.de
Andernfalls, insbesondere ohne Fotos, kann Ihr Angebot leider nicht bearbeitet werden. Eine unmittelbare Abgabe von Objekten an der Museumskasse ist nicht möglich.
Wichtiger Hinweis: Angebote können leider erst wieder im letzten Jahresquartal 2024 geprüft werden.
Handelt es sich um Bücher, Fotografien oder Schriftgut, so bitten wir Sie, mit dem Stadtarchiv Fulda Kontakt aufzunehmen (stadtarchiv(at)fulda.de).
Objekte können als Dauerleihgabe nur angenommen werden, wenn sie unmittelbar Eingang in die Dauerausstellung finden. Für Sonderausstellungen werden selbstverständlich Leihgaben sowie im Rahmen spezieller Sammlungsaufrufe weiter Objekte angenommen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir keine Schätzungen vornehmen dürfen und keine Expertisen erstellen können.
Digitale Museumsangebote
Spiegelsäle in den Historischen Räumen des Stadtschlosses Fulda
Rundgang durch die Spiegelsäle und die Porzellsammlung Nieth
Der 3D-Rundgang ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern nicht nur einen Blick in die Spiegelsäle mit ihren wertvollen Gemälden und kostbaren Wandbehängen, sondern er bietet auch Gelegenheit, ganz nach individuellem Interesse und im eigenen Tempo ausgewählte Stücke der umfangreichen Porzellansammlungen zu betrachten.
Wer sich virtuell auf Entdeckungsreise in die fürstliche Wohnwelt des Barockzeitalters in Fulda begeben möchte, findet hier den Link:
Dauerausstellung des Vonderau Museums mit den Abteilungen Kulturgeschichte, Naturkunde und Malerei
Virtueller Zugang zum Vonderau Museum:
Rundgang bei museum-virtuell.com
Hinweis:
Zusätzlich zur Dauerausstellung können Sie in diesem Rundgang auch die bereits abgebaute Sonderausstellung "Noch mal leben. Eine Ausstellung über das Sterben
Fotos: Walter Schels. Texte: Beate Lakotta" virtuell besuchen.
Online-Angebote zur Hessischen Verfassung
Anlässlich der Ausstellung „Als die Demokratie zurückkam – 75 Jahre Verfassung in Hessen und Fulda“ im Sommer 2021 hat das Vonderau Museum mehrere digitale Angebote entwickelt, die von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung gefördert wurden.
Um zur interaktiven Online-Ausstellung, der webbasierten App und den Unterrichtsmaterialien zur Hessischen Verfassung zu gelangen, klicken Sie bitte hier.
Zeitzeugenprojekt „Fulda erzählt“
Das Vonderau Museum bewahrt und vermittelt die Geschichte der Stadt und Region aus vielen Blickwinkeln. Für das Dokumentationsprojekt „Fulda erzählt“ berichten Fuldaerinnen und Fuldaer von ihren persönlichen Erinnerungen zu historischen Ereignissen und Themen der Stadt vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Das Projekt begleitet die Neukonzeption der Dauerausstellungen des Vonderau Museums und dient der inhaltlichen Aufarbeitung der Sammlung.
Weitere Informationen und Ausschnitte aus den Zeitzeugeninterviews finden Sie auf der Projekt-Website www.fuldaerzaehlt.de
Ansprechpartnerin: Katja Galinski, Tel. 0661-102 3217, Email: katja.galinski(at)fulda.de
Das Museum
Gegründet wurde das Vonderau Museum im Jahr 1875 mit der Schenkung einer privaten Sammlung. Benannt wurde es nach Heimatforscher Joseph Vonderau, der bei Ausgrabungen zahlreiche Objekte aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit entdeckte. Als langjähriger ehrenamtlicher Leiter entwickelte er die Sammlung und Präsentation des Museums weiter.
Heute beherbergt das Museum drei Dauerausstellungen zur Kulturgeschichte, Naturkunde, Malerei und Skulptur mit regionaler Ausrichtung sowie ein Klein-Planetarium.
Hinweise zur Barrierefreiheit.
Dauerausstellungen
Kulturgeschichte
Vor- und Frühgeschichte
Zahlreiche Bodenfunde belegen, dass das Fuldaer Land schon in der Jungsteinzeit besiedelt wurde. Die meisten Funde der Bronzezeit stammen aus Gräbern. Die befestigte Höhensiedlung der Milseburg gehört zu den bedeutendsten Fundorten der Eisenzeit.
Kloster und Landesherrschaft
Künstlerische und handwerkliche Erzeugnisse der Vergangenheit, aber auch Gebäude-Modelle dokumentieren den historischen Werdegang von der Gründung des Klosters bis zum Fürstbistum Fulda.
Untertanen und Bürger
Rekonstruierte Wohnräume des 18. bis 20. Jahrhunderts mit originaler Ausstattung veranschaulichen die privaten Lebensverhältnisse der Bürger und der ländlichen Bevölkerung.
Stadtentwicklung und Industrialisierung
Für das historische bodenständige Handwerk und die aufblühende Textil-, Metall- und Wachsindustrie, die bis heute das moderne Stadtbild prägt, werden exemplarisch Produkte und Werkzeuge gezeigt.
Naturkunde
Geologie
Versteinerungen von Pflanzen und Tieren aus Buntsandstein, Muschelkalk und Braunkohle bieten vielfältige Einblicke in die urzeitlichen Lebensräume der abwechslungsreichen Vergangenheit Osthessens.
Ökosysteme
Die für Osthessen typischen Lebensräume werden mit ihren Pflanzen und Tieren in natürlicher Größe gezeigt: Gewässer, Moore sowie die durch Wald, Flur und Siedlung geprägte Natur- und Kulturlandschaft.
Malerei & Skulptur
Künstler der Region
Mit Skulpturen und Gemälden der in Fulda und in ihrer Umgebung arbeitenden Künstler wird ein Überblick vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert gegeben.
Lapidarium
Im Lapidarium werden zahlreiche Grab- und Flurdenkmale sowie Bauplastik vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert präsentiert.
Geschichte des Museums
Konrad Hahne
"Herr Domkapitular Hahne beabsichtigt, seine Sammlung von Alterthümern, insbesondere fuldischen Ursprungs, der Stadt Fulda schenkweise zu überlassen, falls diese sich verpflichtet, die Sammlungen in anständigen Lokalen aufzustellen, dieselben nicht zu veräußern und einen etwaigen Überschuss der zu erhebenden Entrées über die Unterhaltungskosten zu milden Zwecken, z.B. hiesigen Armenanstalten zu verwenden". Mit diesem Aktenvermerk des damaligen Oberbürgermeisters Rang vom 4. Februar 1875 begann die Geschichte des Städtischen Museums in Fulda. Sowohl der Stadtrat als auch der Bürgerausschuss akzeptierten die großzügige Stiftung und die daran geknüpften Bedingungen von Konrad Hahne.
Nach dem Theologiestudium in seiner Heimatstadt wurde er 1837 Sekretär des damaligen Bischofs Johann Leonhard Pfaff (1832-1848). Schon damals zeigte Konrad Hahne ein starkes Interesse für das Sammeln von Objekten der bildenden Kunst und des Kunstgewerbes. Nach dem Tod des Bischofs kam er als Pfarrer und Dechant nach Kassel. 1866 kehrte er als Domkapitular nach Fulda zurück und wurde zu Beginn des Kulturkampfes zum Bistumsverwalter ernannt.
Joseph Vonderau
Joseph Vonderau (1863 - 1951) beschäftigte sich als Lehrer, Heimatforscher und als Autodidakt mit der vor- und frühgeschichtlichen Besiedlung des Fuldaer Landes. Für seine Verdienste wurde ihm 1908 der Professorentitel verliehen und 1923 zeichnete ihn die Universität Marburg mit der Doktorwürde der Philosophie ehrenhalber aus. Anlässlich seines 75. Geburtstages wurde das 1875 gegründete "Städtische Museum" in "Vonderau Museum" umbenannt, das Vonderau 50 Jahre lang als ehrenamtlicher Museumsleiter betreute.
Die Aufarbeitung und Ergebnisse seiner über 100 Grabungen wurden in den Veröffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins dokumentiert. Die Funde werden in der Sammlung des Vonderau Museums aufbewahrt und in der Dauerausstellung präsentiert. Vonderaus Arbeitsweise war für die damalige Zeit schon sehr modern, da er auch pflanzliche Überreste, Tierknochen und in Formalin eingelegte Lederreste von Fachkollegen untersuchen ließ.
Das Städtische Museum fand seine erste Unterbringung im Heilig-Geist-Hospital. Schon 1880 erfolgte der Umzug in das Kloster Frauenberg. 1884 wurde das ehemalige Päpstliche Seminar, das bis dahin als Kaserne genutzt worden war, als Stadtschule umgebaut. In den noch freien Räumen des Nordflügels fand das Städtische Museum ein neues Domizil. Eine Vergrößerung der Dauerausstellung konnte 1930 mit dem Umzug in das ehemalige Residenzschloss verwirklicht werden, das schon 1882 als Standort des Städtischen Museums erwogen worden war. Die Sanierung und Restaurierung der historischen Räume des Stadtschlosses war 1968 erneut Anlass, Teile der Sammlungen - vor allem die stadtgeschichtlichen und volkskundlichen Bestände - erneut in den Nordflügel der Stadtschule zu verlegen, wo bis 1976 eine eher provisorische Dauerausstellung eingerichtet wurde. Ein kleiner Teil der Museumsbestände (Gemälde, Möbel, Fuldaer Porzellan) wird seitdem in den neu hergerichteten Historischen Räume des Stadtschlosses präsentiert.
1984/85 begannen dann die Planungen zum Umbau der ehemaligen Stadtschule zu einem Museum der Region mit drei Dauerausstellungen (Kulturgeschichte, Naturkunde, Malerei & Skulptur) und einem Klein-Planetarium mit 35 Sitzplätzen. Am 8. März 1994 wurde das Museum feierlich eröffnet.
Museumsshop
Egon Knapp 1934-2015
Frank Verse (Hg.)
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 25.04. - 30.06.2024.
Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 57
Rückendrahtheftung 16,5 × 24 cm, 32 Seiten, 34 Farb- und 4 S/W-Abbildungen, Imhof-Verlag, Petersberg 2024
ISBN 978-3-7319-1427-3
7,50 €
Johann Andreas Herrlein (1723-1796)
… halbes Jahrhundert Hofmaler in Fulda
Gregor K. Stasch
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 21.12.2023 - 17.03.2024.
Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 56
Klappenbroschur 21 x 26 cm, 160 Seiten, 161 Farbabbildungen, Imhof-Verlag, Petersberg 2023
ISBN 978-3-940445-12-5
25,00 €
Jens Rausch - Vom Wesen der Dinge
Ina Jessen und Frank Verse (Hg.)
Text deutsch und englisch. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 16.03. - 28.05.2023.
Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 55
Hardcover 21 x 26 cm, 175 Seiten mit 193 Farb-Abbildungen, mianki.Verlag Andreas Herrmann, Berlin 2023
ISBN 978-3-940445-12-5
28,00 € (in der Ausstellung), 38,00 € (regulär)
MALER | FLIEGER | KUNSTERZIEHER - 100 Jahre OSWALD PEJAS
Frank Verse (Hg.)
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 03.11.2022 - 29.01.2023.
Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 54
Broschur 21 x 26 cm, 96 Seiten mit 77 Farb-Abbildungen, Imhof-Verlag, Petersberg 2022
ISBN 978-3-7319-1295-8
19,95 €
Kurt J. Feldmann - Retrospektive
Frank Verse (Hg.)
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 28.04. -29.05.2022.
Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 53
Broschur 21 x 26 cm, 96 Seiten mit 289 Farb- und 1 SW- Abbildungen, Imhof-Verlag, Petersberg 2022
ISBN 978-3-7319-1245-3
14,95 €
Kelten Land Hessen – Archäologische Spuren im Herzen Europas
39 Autorinnen und Autoren aus Denkmalpflege, Museum und Forschung.
Begleitband zur Ausstellung "Archäologische Spuren im Herzen Europas. Eisen verändert die Welt." im Vonderau Museum vom 24.03.2022 - 08.01.2023.
Softcover 21 x 29,7 cm, 252 Seiten mit 325 farbigen Illustrationen, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2022
ISBN 978-3-7954-3707-7
22,00 €
Zwischen Fußdrehbank und 3D-Drucker. 200 Jahre MOLLENHAUER Holzblasinstrumentenbau
Autor: Bernhard Mollenhauer, Herausgeber: Mollenhauer GmbH,
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum Fulda vom 7. April - 6. Juni 2022 (Kataloge, Bd. 52).
Softcover 21 x 26 cm, 120 Seiten mit zahlreichen Bildern und Illustrationen, Fulda 2021
ISBN 978-3-00-070225-9
14,95 € an der Museumskasse erhältlich
Als die Demokratie zurückkam / The Return of Democracy
75 Jahre Verfassung in Hessen und Fulda / The 75th Anniversary of the Hessian Constitution
Herausgegeben von Dr. Frank Verse, Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 15.07.-24.10.2021.
(Vonderau Museum Fulda - Kataloge, Bd. 50)
Broschur 17,0 x 24,0 cm, 208 Seiten mit 100 Farb- und 124 s/w Abbildungen, Imhof-Verlag, Petersberg 2021
ISBN 978-3-7319-1152-4
12,95 €
Ausstellungskatalog: Oliver Estavillo - Retrospektive
Text von Hans-Heinrich Hellmuth, Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 05.05. - 23.08.2020.
(Vonderau Museum Fulda - Kataloge, Bd. 49)
22,5 × 22,5 cm, 216 Seiten, 177 Farb- und 4 SW-Abbildungen, Klappenbroschur, Imhof Verlag, Petersberg, 2020 -> zum Imhof-Verlag
ISBN 978-3-7319-1030-5
24,95 € an der Museumskasse erhältlich
Vonderau Museum Fulda in Kooperation mit dem Archiv der Loheland-Stiftung
Frank Verse (Hg.)
loheland 100
Gelebte Visionen für eine neue Welt
Elisabeth Mollenhauer-Klüber und Michael Siebenbrodt mit Beiträgen von Bernd Wedemeyer-Kolwe, Kai Buchholz, Anne Neuser, Daniel Roth, Rainer Krauß und Eckhardt Köhn. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 27.09.2019 - 05.01.2020. (Vonderau Museum Fulda - Kataloge, Bd. 48)
21 × 26 cm, 208 Seiten, 281 Farbabbildungen, Klappenbroschur, Imhof Verlag, Petersberg, 2019 -> zum Imhof-Verlag
ISBN 978-3-7319-0902-6
vergriffen
Zur Leseprobe -> (pdf-Datei)
Zum Inhaltsverzeichnis -> (pdf-Datei)
Carlo Burschel (Hg.)
Junger Kunstkreis Fulda
Aufbruch in die Nachkriegsmoderne: Die Druckgraphik
Franz Erhard Walthers Hinwendung zur Avantgarde der 1960er Jahre
Mit Beiträgen von Franz Erhard Walther, Thomas Heiler und Carlo
Burschel sowie einem Vorwort von Heiko Wingenfeld.
Arnoldsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 224 S., 23,5 x 30 cm,
184 Abb. in Farbe und s/w. Hardcover mit Schutzumschlag.
Deutsch (englische Übersetzung im Anhang)
ISBN 978-3-89790-540-5
44,00 €
Blick ins Buch (c) Arnoldsche Verlagsanstalt Stuttgart (pdf-Datei, 5,9 Mb)
Sabine Fechter (Hg.)
Drei Lebenswege
Drei Frauen des Jungen Kunstkreises Fulda
Mit einer Einleitung von Helmut Kopetzky. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 06.09. - 21.10.2018. (Vonderau Museum Fulda - Kataloge, Bd. 47)
62 Seiten, Vonderau Museum Fulda, 2018
ISBN 978-3-947889
8,50 € an der Museumskasse erhältlich
Sabine Fechter (Hg.)
Andrea(s) Gallasini 1681–1766
Vom Stuckateur zum fürstlichen Baumeister in Fulda
Volker Rößner und Sabine Wagner mit Beiträgen von Thomas Heiler und Markus Miller. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Vonderau Museum vom 15.05. - 19.08.2018. (Vonderau Museum Fulda - Kataloge, Bd. 46)
320 Seiten, Imhof Verlag, Petersberg, 2018
ISBN 978-3-7319-0717-6
24,95 € an der Museumskasse erhältlich
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